Um allen Anwendungen der Zahn- und Kieferorthopädischen Praxis nachzukommen, kann der Medical MAX3D zahlreiche Materialen verarbeiten, die speziell für medizinische Zwecke entwickelt wurden.
Hier finden Sie eine detaillierte Auflistung aller Materialien und ihrer Anwendungen im zahntechnischen Praxisalltag.
Für den Druck bearbeitbarer Modelle aus Filadental Gips mit Hartgipsanteil
Auch Provisorien können mit dem Medical MAX3D und Eldy Plus® gefertigt werden
Durch seine Haptik und Farbgebung ist es sowohl für den Druck von Arbeitsmodellen als auch von Diagnostikmodellen geeignet.
Der Kunststoffanteil im Filament bindet sämtliche Gipspartikel sodass bei der Arbeit am Modell kein ungesunder Feinstaub entsteht.
Aufgrund seines hohen Gipsanteils sind alle Filadental Gips Modelle abrechenbar nach Gebührenordnung BEL II.
Die kontrastreiche Farbgebung des Filaments erlaubt eine lange Arbeit am Modell, ohne dass die Augen ermüden.
Durch seine Haptik und Farbgebung ist es sowohl für den Druck von Arbeitsmodellen als auch von Diagnostikmodellen geeignet.
Besonders im Vergleich zum klassischen Hartgipsmodell ist die Fertigung im FDM-Druck besonders zeit- und materialsparend. Nicht nur in der Fertigung des Modells selbst, sondern auch in der ausbleibenden Vor- und Nachbereitung
Mit dem Medical MAX3D können Diagnostikmodelle in einer unvergleichlichen Auflösung gefertigt werden für eine möglichst Präzise Nachahmung der individuellen Bisssituation.
Aufgrund seines hohen Gipsanteils sind alle Filadental Gips Modelle abrechenbar nach Gebührenordnung BEL II. Das gilt sowohl für Arbeits-, wie auch Diagnostikmodelle.
Das Aligner Spezial wurde speziell für die Anforderungen der Aligner-Herstellung und der entsprechenden Tiefziehtechnik entwickelt.
Die Modelle kommen formstabil aus dem Druckraum und müssen nicht gesondert getempert werden.
Das Aligner Spezial ist kurzzeitig temperaturbeständig und formstabil bis zu 230°C und hält Druck von bis zu 6 bar.
Durch seine hohe Stabilität eignet sich das Material auch für dickere Folien bis zu 3 mm.
Mit dem Trayfill Material lassen sich individuelle Löffel für hochpräzise Anwendungen, wie die Herstellung von Implantaten drucken.
Die Modelle kommen durch die hohe Drucktemperatur desinfiziert aus dem Druckraum und müssen vor der Verwendung nicht mehr aufwändig nachbearbeitet werden.
Allein durch den digitalen Workflow entfallen mehrere zeitaufwändige Arbeitsschritte wie das manuelle Abformen im Mund der Patienten komplett. Auch ein doppelter Abdruck ist nun nicht mehr nötig.
Durch seine hohe Stabilität eignet sich das Material auch für dickere Folien bis zu 3 mm.
Der FDM Druck von Provisorien ermöglicht eine sichere Behandlung von Patienten ohne die Belastung von toxikologisch bedenklichen Lösungen aus lichthärtendem Resin.
Das Material ist geprüft für die Anwendung im Mund und toxikologisch unbedenklich.
Das Material lässt sich trotz seiner hohen Belastbarkeit sehr gut bearbeiten. Egal ob für Teilprothesen, Langzeitprovisiorien oder Schienen.
In Kombination mit der unvergleichlichen Auflösung, die mit dem Medical MAX3D erreichbar ist, lassen sich damit hoch präzise Provisorien fertigen, die Ihnen durch die einfache Bearbeitbarkeit und den schlanken digitalen Worklow sogar noch Arbeitszeit ersparen.
Für einen detaillierten Überblick über diese und weitere Materialen sowie weitere Informationen zum Medical MAX3D, laden Sie nun unsere digitale Broschüre herunter.
